Wenn es Frühling wird…
Stefania hatte genug von ihrer laufenden Nase, die sie sogar am Rasenmähen hinderte. Seit sie einen Allergologen aufgesucht und eine Desensibilisierung durchgeführt hat, fühlt sie sich währen der Pollenzeit viel besser.
Stefania Mariotta, Freiburg
Rosmarie aus Belp hat gleich mehrere Tipps auf Lager: Gegen die laufende Nase hilft ihr eine Salbe aus Pfefferminz- und Kampferöl, gegen die roten Augen ein in Kamillentee getränkter Wattebausch. Und in der Wohnung wird je nach Pollenstärke gesaugt und nass aufgenommen und in jedem Zimmer ein Luftreiniger laufen gelassen.
Rosmarie Schlunegger, Belp
Johanne leidet seit ihrer Kindheit an einer Pollenallergie. Ihr Tipp: eine kalte Kompresse auf die Augen legen, damit der Schmerz und das Jucken für einige Stunden verschwinden.
Johanne Gaulis, Basel
Susanne hilft sich mit dem ätherischen Öl der Zeder, das sie in Bioqualität via Raumdiffuser zur Linderung der Symptome in ihrem Zuhause benutzt.
Susanne Lo Bartolo, Konstanz
Wenn es Irene juckt, greift sie zu einer isotonischen Salzlösung für eine Nasendusche. Und bevor sie das Haus verlässt, schnupft sie beidseitig Sesamöl. Täglich isst sie drei Zehen schwarzen Knoblauch, was bei ihr den Heuschnupfen merklich gelindert hat.
Irene Nägele, St. Gallen