Imposante Wasserfälle
Wie praktisch: Annette hat ihren Lieblingswasserfall, den Fallbach, fast vor der Haustür. Oberhalb der Kirche im bernischen Blumenstein stürzt der Nebenarm der Gürbe beinahe senkrecht 100 Meter in die Tiefe. Direkt daneben befindet sich ein Wanderweg, damit man die eindrücklichen Wassermassen aus nächster Nähe betrachten kann.
Annette Hesselbarth, Uebeschi
Toni empfiehlt die 200 Meter hohen und eindrücklich breiten Simmenfälle im Berner Oberland. Am besten bestaunen lassen sich die tosenden Wassermassen von der Barbarabrücke, von der man sie beinahe berühren und in Form der Gischt am Körper spüren kann.
Toni Fischer, Winterthur
Clemes hat ein wahres Bijou offenbart: Unweit des mittelalterlichen Städtchens Romainmôtier in der Waadt befindet sich die «Cascade du Dard», ein etwa 20 Meter hoher Wasserfall mitten in den Nozon- Schluchten. Die herunterhängenden Lianen und die mit Moos bedeckten Steine, die die Wassermassen unterhalb des Falls zu einer Art Pool formen, machen die Cascade du Dard zu einem echt mystischen, feenhaften Ort.
Clemes Schaffhauser, Neuenburg
Stefanie hat sich in den Wasserfall Berglistüber im Glarnerland verliebt. Dort hat sich der Fätschbach durch das Millionen Jahre alte Gestein gefressen und stürzt unermüdlich vor einer imposanten Felswand in ein tiefblaues Wasserbecken. Und das Beste daran: Man kann hinter dem Wasserfall hindurchspazieren.
Stefanie Schütter, Frauenfeld
Nicht nur einen, sondern gleich fünf Wasserfälle gibt es in der Wasserfallarena Batöni im Weisstannental zu bestaunen. Das Wasser der zwischen 45 und 86 Meter hohen, im Halbrund angeordneten Fälle stürzt über steile Klippen und macht den Talkessel zu einem eindrücklichen Naturspektakel.
Fabienne Schwizer, St. Gallen