
Digitale Fallabwicklung mit KLE
Sämtliche Leistungsfälle können dank KLE (Kundenintegrierter Leistungsprozess vom Anspruch bis Erbringung) vollständig digital abgewickelt werden. Für Unternehmen bedeutet das: Manuelle Prozesse fallen weitgehend weg, denn mit KLE können diese Fälle direkt in der Lohnbuchhaltungs-Software bearbeitet werden. Der Aufwand im Betrieb wird dadurch deutlich reduziert.
Was ist KLE?
Der Leistungsstandard-CH (KLE) steht für «Kundenintegrierter Leistungsprozess vom Anspruch bis Erbringung». Der Leistungsstandard ermöglicht einen reibungslosen Datenaustausch zwischen Versicherern und versicherten Unternehmen bei Leistungsfällen. Versicherte Betriebe können damit sämtliche Fälle direkt im eigenen ERP-System (meist eine Lohnbuchhaltungs-Software) abwickeln. Manuelle Prozesse fallen weitgehend weg, was den Aufwand auf beiden Seiten deutlich reduziert.
Auf diese Vorteile von KLE dürfen Unternehmen zählen
- Vollständige Abwicklung von Leistungsfällen direkt in der Lohnbuchhaltungs-Software
- Datenübermittlung mit einem Klick – manuelle Eingabe entfällt und führt zu mehr Effizienz
- Dokumente wie Arbeitsunfähigkeitszeugnisse können direkt übermittelt werden
- Sicherer Kommunikationskanal über KLE, welcher bis zum Fallabschluss offen bleibt und die Nachverfolgbarkeit sicherstellt
- Unmittelbare Rückmeldung von Falldaten wie Falldossiernummer, Taggeldansatz oder Status
- Digitale Zustellung der Taggeldabrechnungen sofort nach der Verarbeitung
Haben Sie Fragen zur Einführung des Leistungsstandards KLE? Antworten zu den am häufigsten gestellten Fragen finden Sie unter «Häufige Fragen zu KLE». Bei weiterführenden Fragen beraten Sie die SWICA-Mitarbeitenden gerne persönlich.
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