Grippe-Ticker
Grippe-Ticker macht Pause bis zum Winter 2024
Die Grippesituation in der Schweiz entspannt sich weiter: Die Anzahl Arztbesuche mit Grippeverdacht ist rückläufig, ebenso sinkt die Influenza-Positivität. Grippeviren zirkulieren vor allem in der kalten Jahreszeit und verursachen praktisch jeden Winter eine Grippewelle. Im Winter 2024 berichtet SWICA wieder über die aktuelle Grippesituation. Aktuelle Zahlen zeigt das Infoportal übertragbare Krankheiten des Bundesamts für Gesundheit.
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Mittwoch, 6. März 2024
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 76 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche leicht angestiegen. Im 3-Wochen-Schnitt liegt die Influenza-Positivität bei 31,7 Prozent (Vorwoche: 39,5 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche immer noch in der Region Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Mittwoch, 28. Februar 2024
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 103 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche leicht angestiegen. Im 3-Wochen-Schnitt liegt die Influenza-Positivität bei 39,5 Prozent (Vorwoche: 45,6 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche immer noch in der Region Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Mittwoch, 21. Februar 2024
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 87 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche gesunken. Im 3-Wochen-Schnitt liegt die Influenza-Positivität bei 45,6 Prozent (Vorwoche: 46,6 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche immer noch in der Region Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Mittwoch, 14. Februar 2024
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 149 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche angestiegen. Im 3-Wochenschnitt liegt die Influenza-Positivität bei 46,6 Prozent (Vorwoche: 44,2 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche immer noch in der Region Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Mittwoch, 7. Februar 2024
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 155 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche angestiegen. Im 3-Wochenschnitt liegt die Influenza-Positivität bei 44,2 Prozent (Vorwoche: 38,2 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche immer noch in der Region Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Mittwoch, 31. Januar 2024
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 134 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche angestiegen. Im 3-Wochenschnitt liegt die Influenza-Positivität bei 38,2 Prozent (Vorwoche: 34,3 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche immer noch in der Region Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Mittwoch, 24. Januar 2024
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 127 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche angestiegen. Im 3-Wochenschnitt liegt die Influenza-Positivität bei 34,3 Prozent (Vorwoche: 38,1 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche immer noch in der Region Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Mittwoch, 17. Januar 2024
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 107 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche angestiegen. Im 3-Wochenschnitt liegt die Influenza-Positivität bei 38,1Prozent (Vorwoche: 25,6 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche immer noch in der Region Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Mittwoch, 10. Januar 2024
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 68,4 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche gesunken. Im 3-Wochenschnitt liegt die Influenza-Positivität bei 25,6 Prozent (Vorwoche: 20,5 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche immer noch in der Region Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Donnerstag, 4. Januar 2024
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 76,1 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche gesunken. Im 3-Wochenschnitt liegt die Influenza-Positivität bei 20,5 Prozent (Vorwoche: 14,7 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche immer noch in der Region Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Donnerstag, 28. Dezember 2023
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 93,5 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit hat die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche leicht zugenommen. Im 3-Wochenschnitt liegt die Influenza-Positivität bei 14,7 Prozent (Vorwoche: 10,6 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche immer noch in der Region Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Mittwoch, 20. Dezember 2023
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 91 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit hat die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche wieder etwas zugenommen. Im 3-Wochenschnitt liegt die Influenza-Positivität bei 10,6 Prozent (Vorwoche: 6,2 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche immer noch in der Region Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Mittwoch, 13. Dezember 2023
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 77,5 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit hat die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche leicht abgenommen. Im 3-Wochenschnitt liegt die Influenza-Positivität bei 6,2 Prozent (Vorwoche: 3,7 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 5- bis 14-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den 15- bis 29-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche immer noch in der Region Graubünden und Tessin und im Espace Mittelland. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Mittwoch, 6. Dezember 2023
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 89,9 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit hat die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche zugenommen. Im 3-Wochenschnitt liegt die Influenza-Positivität bei 3,7 Prozent (Vorwoche: 2,7 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den 5- bis 14-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche immer noch in der Region Graubünden und Tessin, aber auch der Espace Mittelland und die Ostschweiz ziehen nach. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Mittwoch, 29. November 2023
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 74,5 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit hat die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche nur ganz leicht zugenommen. Im 3-Wochenschnitt liegt die Influenza-Positivität bei 2,7 Prozent (Vorwoche: 2,1 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den 5- bis 14-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche aktuell in der Region Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Mittwoch, 22. November 2023
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 73 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit hat die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche ganz leicht zugenommen. Im 3-Wochenschnitt liegt die Influenza-Positivität bei 2,1 Prozent (Vorwoche: 2,0 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 30- bis 64-Jährigen suchte wegen eines grippalen Infekts eine Ärztin oder einen Arzt auf. Die tiefste Besuchsrate lag bei den 5- bis 14-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche aktuell in der Region Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Mittwoch, 15. November 2023
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 70,4 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner. Damit hat die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche ganz leicht zugenommen. Im 3-Wochenschnitt liegt die Influenza-Positivität bei 2,0 Prozent (Vorwoche: 0,5 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 30- bis 64-Jährigen suchte wegen eines grippalen Infekts eine Ärztin oder einen Arzt auf. Die tiefste Besuchsrate lag bei den 5- bis 14-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche aktuell in der Region Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Mittwoch, 15. März 2023
Die Konsultationsrate ist im Vergleich zu den beiden Sentinella-Vorwochen konstant. Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 93 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit hat die Konsultationsrate im Vergleich zu jener der Vorwoche ganz leicht zugenommen.
Dabei war es die Altersklasse der 30- bis 64-Jährigen, die wegen eines grippalen Infekts am häufigsten eine Ärztin oder einen Arzt aufsuchte. Die tiefste Besuchsrate lag bei den 0- bis 4-Jährigen. Weit verbreitet sind die Krankheitsfälle aktuell in der Region Bern, Fribourg und Jura. Nur sporadisch hingegen tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Mittwoch, 8. März 2023
Die Konsultationsrate ist im Vergleich zu den beiden Sentinella-Vorwochen konstant. Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 89 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit hat die Konsultationsrate im Vergleich zu jener der Vorwoche wieder etwas abgenommen.
Dabei war es die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen, die wegen eines grippalen Infekts am häufigsten eine Ärztin oder einen Arzt aufsuchte. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Weit verbreitet sind die Krankheitsfälle in Graubünden und im Tessin. Nur sporadisch hingegen tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Mittwoch, 1. März 2023
Die Grippe bleibt in der Schweiz konstant verbreitet. Hochgerechnet auf die Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 122 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit hat die Konsultationsrate im Vergleich zu jener der Vorwochen wieder zugenommen.
Dabei war es die Altersklasse der 15- bis 29-Jährigen, die wegen eines grippalen Infekts am häufigsten eine Ärztin oder einen Arzt aufsuchte. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Weit verbreitet sind die Krankheitsfälle in Graubünden und im Tessin. Nur sporadisch hingegen tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Mittwoch, 22. Februar 2023
Die Grippe bleibt in der Schweiz konstant verbreitet. Hochgerechnet auf die Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 94 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate mit jener der beiden Vorwochen vergleichbar.
Dabei war es die Altersklasse der 15- bis 29-Jährigen, die wegen eines grippalen Infekts am häufigsten eine Ärztin oder einen Arzt aufsuchte. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Weit verbreitet sind die Krankheitsfälle in der Region Bern, Freiburg und dem Jura. Nur sporadisch hingegen tritt Influenza in der restlichen Westschweiz und in den Kantonen Aargau, Baselland, Baselstadt und Solothurn auf.
Mittwoch, 15. Februar 2023
In der Vorwoche zeigte sich die epidemiologische Lage in der Schweiz wie folgt: Hochgerechnet auf die Bevölkerung kam es zu 106 Konsultationen wegen grippeähnlicher Erkrankung pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit sind die Infektionen in allen Regionen mehrheitlich steigend.
Zur höchsten Konsultationsrate kam es in der Altersklasse der 5- bis 14 -Jährigen, die tiefste war bei den über 65-Jährigen. Am weitesten verbreitet waren die Krankheitsfälle in der Region Bern, Freiburg und Jura. In der Innerschweiz hingegen traten Infektionen nur sporadisch auf.
Mittwoch, 8. Februar 2023
Im Vergleich zu den beiden Vorwochen hat die Grippe-Welle in der Schweiz an Fahrt aufgenommen. Besonders in der Region Bern sowie den Kantonen Freiburg und Jura sind grippeähnliche Erkrankungen wieder weit verbreitet.
Ebenfalls angestiegen sind die gesamtschweizerischen Zahlen. So vermeldet das Sentinella-Überwachungssystem 14 Konsultationen pro 1'000 Arztkonsultationen. In der Vorwoche waren es noch elf. Ebenfalls verbreitet ist die Grippe in der Ost- und Innerschweiz. Nur im Bündnerland gibt es derzeit praktisch keine gemeldeten Fälle.
Die grösste Verbreitung gab es in der Altersklasse der 5- bis 14-Jährigen. Hier kam es zu 131 Konsultationen pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner. Steigend ist die Infektionszahl zudem bei den 30- bis 64-Jährigen. Gering betroffen – mit 44 Konsultationen pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner – sind die über 65-Jährigen. Hier allerdings ist die Tendenz steigend.
Mittwoch, 1. Februar 2023
Zu Beginn der Grippesaison war die Innerschweiz nur gering von der diesjährigen Grippe-Welle betroffen. Das hat sich zwischenzeitlich gewandelt. Während in den Kantonen Aargau, Tessin, Wallis und in Teilen der Westschweiz die Grippe nur noch sporadisch auftritt, ist sie um den Vierwaldstättersee verbreitet – mit steigender Tendenz. In der vergangenen Woche verzeichneten die Ärztinnen und Ärzte 11 Konsultationen wegen grippeähnlicher Erkrankung pro 1'000 Arztkonsultationen.
Die grösste Verbreitung gab es in der Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen. Hier kam es zu 166 Konsultationen pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner. Steigend ist die Infektionszahl zudem bei den 5- bis 14-Jährigen. Gering betroffen – mit 20 Konsultationen pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner – sind die über 65-Jährigen.
Mittwoch, 25. Januar 2023
Die Schweizer Grippe-Karte zeigt es deutlich: Influenza-Erkrankungen treten im Westen und Osten der Schweiz noch immer verbreitet auf. Insgesamt verzeichneten Ärztinnen und Ärzte des Sentinella-Meldesystems 12 Konsultationen pro 1'000 Arztkonsultationen, wie das Bundesamt für Gesundheit mitteilt. Damit ist die Zahl der Patientinnen und Patienten, die wegen der Grippe eine Arztpraxis aufsuchten, im Vergleich zu den beiden Vorwochen sinkend.
Die höchste Rate der Konsultationen, 119 pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner, wurde in der Sentinella-Region «GE, NE, VD, VS» registriert. Die tiefste, 37 pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner, in der Region «LU, OW, NW, UR, SZ, ZG». Die meisten Krankheitsfälle gab es in der Altersklasse der 0 bis 4-Jährigen, die tiefste in derjenigen der über 65-Jährigen.
Mittwoch, 18. Januar 2023
In der zweiten Januar-Woche war die Grippe in der Schweiz weiterhin verbreitet. Insgesamt verzeichneten Ärztinnen und Ärzte des Sentinella-Meldesystems 16 Konsultationen wegen grippeähnlicher Erkrankung pro 1000 Arztkonsultationen, wie das Bundesamt für Gesundheit mitteilt. Damit bleiben die Arztbesuche aufgrund der Grippe im Vergleich zu den beiden Vorwochen konstant. Das obligatorische Meldesystem zeigt in der Tendenz allerdings einen Rückgang der Fallzahlen.
Die höchste Rate der Konsultationen, 137 pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner, wurde in der Sentinella-Region «GE, NE, VD, VS» registriert. Die tiefste, 65 pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner, in der Region «LU, OW, NW, UR, SZ, ZG».
Seit dieser Woche veröffentlicht die ETH Zürich ein Dashboard über Influenza in Abwässern. Die Auswertung gibt es hier. Influenza-Viren vom Typ A wurden größtenteils im Abwasser nachgewiesen.
Mittwoch, 11. Januar 2023
Der aktuelle Bericht beleuchtet die erste Woche im neuen Jahr. Und das gesammelte Zahlenmaterial zeigt, die Grippe-Situation in der Schweiz entspannt sich etwas. So zeigt das Sentinella-System einen sinkenden Trend bei den Konsultationen wegen grippeähnlichen Erkrankungen per 100'000 Einwohner und Einwohnerinnen.
Noch immer hoch sind die Infektionen in den Kantonen Basel, Solothurn, Bern und Jura. Und auch in der restlichen Schweiz, bis auf die Kantone der Innerschweiz, tritt Influenza verbreitet auf. Mit 180 pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner lag die höchste Konsultationsrate bei den 0- bis 4-Jährigen. Und zu den meisten Konsultationen über alle Altersgruppen kam es in der Region Graubünden, Tessin.
Mittwoch, 4. Januar 2023
Während der Sentinella-Woche 52 (24.12.2022–30.12.2022) kam es hochgerechnet zu etwa 156 Konsultationen wegen grippeähnlicher Erkrankung pro 100'000 Einwohner und Einwohnerinnen. Die Zahl der positive getesteten Influenza-Nachweisen durch ein Labor ist gemäss dem Bundesamt für Gesundheit leicht auf 3'567 Fälle gestiegen.
Die höchste Konsultationsrate lag in der Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen und die tiefste bei den 30- bis 64-Jährigen. In der Sentinella-Region «GR, TI» suchten die meisten Personen mit Verdacht auf eine Grippeerkrankung eine Arztpraxis auf (328 pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner), zu den wenigsten Konsultationen kam es in der Region «GE, NE, VD, VS» (87 pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner).
Ein Blick auf die Schweizer Landeskarte zeigt: Weit verbreitet ist die Grippe in der Westschweiz und in Teilen des Mittellandes. Etwas weniger häufig tritt sie in der Ostschweiz, im Bündnerland und im Tessin auf. In der Innerschweiz dagegen sind Infektionsmeldungen eher sporadisch.
Mittwoch, 28. Dezember 2022
In der Woche 51 zeigten die Überwachungssysteme in der Schweiz einen deutlichen Anstieg der Influenza-Aktivität. Im Sentinel-System wurde ein starker Anstieg der Konsultationen wegen grippeähnlichen Erkrankungen registriert. Hochgerechnet auf die Bevölkerung entspricht dies gemäss dem Bundesamt für Gesundheit etwa 276 Konsultationen wegen grippeähnlicher Erkrankung pro 100'000 Einwohner und Einwohnerinnen
In allen Regionen war eine weit verbreitete Grippeaktivität erkennbar, ausser in der Region «LU, NW, OW, SZ, UR, ZG». Die Fallzahlen haben die Spitzenwerte der Grippesaison 2019/2020 und 2021/2022 überschritten.
Das Sentinella-Meldesystem
Das Sentinella-Meldesystem dient der Überwachung übertragbarer akuter Erkrankungen und der Forschung in der Hausarztmedizin. Seit Beginn im Jahr 1986 nehmen 150 bis 250 Allgemeinpraktiker, Internisten und Pädiater mit allgemeinmedizinisch orientierter Praxis am System teil. Mit ihrer freiwilligen Meldetätigkeit gewähren sie aufschlussreiche Einblicke in das Krankheitsgeschehen und unterstreichen die Bedeutung der Hausarztmedizin in der medizinischen Grundversorgung der Bevölkerung in der Schweiz.