
Grippe-Ticker macht Pause bis zum Winter 2025/26
Die Grippesituation in der Schweiz entspannt sich weiter: Die Grippeverdachtsfälle bleiben im Vergleich zur Vorwoche zwar unverändert, aber die Influenza-Positivität ist weiterhin rückläufig. Die wärmeren Temperaturen helfen, denn Grippeviren zirkulieren vor allem in der kalten Jahreszeit. Im Winter 2025/26 beginnt SWICA wieder mit dem Grippe-Ticker. Aktuelle Zahlen zeigt das Infoportal für übertragbare Krankheiten des Bundesamts für Gesundheit.
Donnerstag, 13. März 2025
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 126 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche gesunken. Im 3-Wochen-Schnitt liegt die Influenza-Positivität bei 37,5 Prozent (Vorwoche: 41,8 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Ein Blick auf die Schweizer Landeskarte zeigt: Weit verbreitet ist die Grippe in den Kantonen Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Die Grippe wird wiederkommen – unsere Angebote
Mit der Grippeimpfung schützen Sie nicht nur sich selbst, sondern auch andere und besonders vulnerable Personen. Wer diese Saison gezögert hat, sollte sich schon frühzeitig überlegen, sich für das nächste Grippe-Jahr zu wappnen. Bei Unklarheiten steht Ihnen die Impfberatung von santé24 zur Verfügung.
Auch Unternehmen steht eine passendes Angebot zur Verfügung: Die betriebliche Grippeimpfung ist eine einfache und effektive Massnahme, um die Mitarbeitenden gesund und das Unternehmen leistungsfähig zu halten. Weshalb sich eine Grippeimpfung lohnt und welche weiteren Vorteile aus Unternehmenssicht bestehen, erfahren Sie hier.
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SWICA-Kontakte bei Fragen rund um die Gesundheit
SWICA-Versicherten steht die telemedizinische Beratung von santé24 unter der Nummer +41 44 404 86 86 kostenlos zur Verfügung. Eine Praxisbewilligung für Telemedizin ermöglicht es den Ärzten von santé24 zudem, bei telemedizinisch geeigneten Krankheitsbildern weiterführende ärztliche Leistungen zu erbringen. Mit der medizinischen App Benecura können SWICA-Versicherte ausserdem bei Krankheitssymptomen einen digitalen SymptomCheck machen und erhalten Empfehlungen fürs weitere Vorgehen.
Donnerstag, 6. März 2025
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 139 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche gesunken. Im 3-Wochen-Schnitt liegt die Influenza-Positivität bei 41,8 Prozent (Vorwoche: 49,8 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Ein Blick auf die Schweizer Landeskarte zeigt: Weit verbreitet ist die Grippe in den Kantonen Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Betriebliche Grippeimpfung: Angebot aus dem SWICA Präventionsmanagement
Die nächste Grippesaison kommt bestimmt, weshalb man sich frühzeitig mit der Prävention auseinandersetzen sollte – auch als Unternehmen. Krankheitsausfälle kosten Zeit und gehen zulasten der Produktivität. Eine betriebliche Grippeimpfung ist eine einfache und effektive Massnahme, um die Mitarbeitenden gesund und das Unternehmen leistungsfähig zu halten. Weshalb sich eine Grippeimpfung lohnt und welche weiteren Vorteile aus Unternehmenssicht bestehen, erfährt man hier.
Donnerstag, 27. Februar 2025
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 203 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche gesunken. Im 3-Wochen-Schnitt liegt die Influenza-Positivität bei 49,8 Prozent (Vorwoche: 54,9 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Ein Blick auf die Schweizer Landeskarte zeigt: Weit verbreitet ist die Grippe in den Kantonen Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Kindern Schutz bieten mit der Grippeimpfung?
Viele Eltern kennen dieses bedrückende Gefühl: Sobald ein Kind im Kindergarten oder in der Schule Erkältungssymptome aufweist, dauert es nicht lange, bis das eigene Kind sich ebenfalls ansteckt. Das Infoportal für übertragbare Krankheiten des Bundesamts für Gesundheit zeigt wöchentlich aufs Neue, dass die Jüngsten der Gesellschaft, also Kinder zwischen 0 und 14 Jahren, am anfälligsten für grippeähnliche Symptome sind.
Gemäss dem Bundesamt für Gesundheit gehört die Grippeimpfung bei Säuglingen und Kindern nicht zu den Basisimpfungen und wird grundsätzlich nur dann empfohlen, wenn sie zur Risikogruppe zählen. Wenn diese Kinder in Kontakt mit dem Influenza-Virus kommen würden, könnten sich Komplikationen entwickeln. Deshalb ist es empfohlen, sich situativ beraten zu lassen. Zu beachten gilt es, dass man sich jährlich gegen die Grippe impfen lassen sollte, um einen möglichst hohen Schutz zu gewährleisten.
Donnerstag, 20. Februar 2025
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 235 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche gesunken. Im 3-Wochen-Schnitt liegt die Influenza-Positivität bei 54,9 Prozent (Vorwoche: 58,2 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 5- bis 14-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Ein Blick auf die Schweizer Landeskarte zeigt: Weit verbreitet ist die Grippe in den Kantonen Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Schützt die Grippeimpfung auch vor Erkältungen?
Ein weitverbreiteter Mythos im Zusammenhang mit der Grippe ist, dass eine Grippeimpfung auch vor einer Erkältung schützt. Das stimmt so allerdings nicht. Zwar werden beide Erkrankungen durch Viren verursacht, es handelt sich aber nicht um dieselben Erreger.
Trotzdem ist die Grippe-Impfung mehr als sinnvoll: Man schützt sich selbst und vor allem auch vulnerable Personen vor einem schweren Krankheitsverlauf. Und schwere Krankheitsverläufe sind bei einer Grippe viel häufiger als bei einer Erkältung. Weitere Erkältungsmythen gibt es in unserem Gesundheitstipp.
Donnerstag, 13. Februar 2025
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 321 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche gestiegen. Im 3-Wochen-Schnitt liegt die Influenza-Positivität bei 58,2 Prozent (Vorwoche: 56,2 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Ein Blick auf die Schweizer Landeskarte zeigt: Weit verbreitet ist die Grippe in den Kantonen Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Von der Erkältung zur Grippe?
Rund um das Thema Erkältung und Grippe ranken sich einige Mythen. Stimmt es, dass eine Erkältung zur Grippe führen kann? Nein. Die Beschwerden bei Erkältung und Grippe sind ähnlich, weshalb die Erkältung auch als grippaler Infekt bezeichnet wird. Beide Erkrankungen werden jedoch durch unterschiedliche Viren ausgelöst.
Dass eine Erkältung zur Grippe wird, kommt nur vor, wenn man sich wegen des bereits geschwächten Immunsystems zusätzlich zum Erkältungsvirus noch den Grippevirus einfängt. Aus diesem Grund schützt eine Grippe-Impfung auch nicht vor einer Erkältung. Weitere Erkältungsmythen gibt es in unserem Gesundheitstipp.
Donnerstag, 6. Februar 2025
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 277 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche gestiegen. Im 3-Wochen-Schnitt liegt die Influenza-Positivität bei 56,2 Prozent (Vorwoche: 53,2 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 5- bis 14-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Ein Blick auf die Schweizer Landeskarte zeigt: Weit verbreitet ist die Grippe in den Kantonen Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Grippeimpfung bietet besten Schutz
Die jährliche Grippeimpfung ist die wirksamste Methode, sich selbst und sein Umfeld vor der Grippe zu schützen. Besonders ältere Menschen und jene mit einer Vorerkrankung riskieren einen schweren Krankheitsverlauf, wenn sie mit dem Influenza-Virus in Kontakt kommen. Allerdings zeigen die Daten der Europäischen Statistikbehörde Eurostat: In der Schweiz sind über 65-Jährige nicht so impffreudig wie in anderen westeuropäischen Ländern. Mit einer Impfquote von 37,5 Prozent liegen wir sogar unter dem europäischen Durchschnitt.
Wer diese Saison gezögert hat, sollte sich schon frühzeitig überlegen, sich für das nächste Grippe-Jahr zu wappnen. Der ideale Impf-Zeitpunkt liegt zwischen Mitte Oktober und dem Beginn der Grippewelle. Vorhersagen lässt sich dieser Zeitpunkt allerdings nicht. Mit der Grippeimpfung schützen Sie nicht nur sich selbst, sondern auch andere und besonders vulnerable Personen. Bei Unklarheiten steht Ihnen die Impfberatung von santé24 zur Verfügung.
Donnerstag, 30. Januar 2025
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 235 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche gestiegen. Im 3-Wochen-Schnitt liegt die Influenza-Positivität bei 53,2 Prozent (Vorwoche: 50,2 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Ein Blick auf die Schweizer Landeskarte zeigt: Weit verbreitet ist die Grippe in den Kantonen Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Pfnüsel, Husten und Gliederschmerzen plagen während der Grippezeit viele Menschen. Welche Art von Medikamenten kann man einnehmen, wenn man Symptome aufweist und diese behandeln möchte? Bei Gliederschmerzen und Fieber helfen schmerzstillende Medikamente. Sie sind zugleich auch fiebersenkend und je nach Wirkstoff sogar entzündungshemmend.
Bei trockenem Husten helfen hustenreizstillende Medikamente, die das kratzende Gefühl im Rachen mindern. Neben dem bekannten Hustensirup gibt es auch nützliche Tropfen oder Tabletten. Bei schleimproduzierendem Husten helfen schleimlösende Medikamente.
Bei einer verstopften Nase helfen Nasensprays. Auf natürlicher Basis gibt es beispielsweise Meerwasser-Nasensprays. Schulmedizinisch gibt es diverse Wirkstoffe, welche die verstopfte Nase befreien, indem sie lokal die Gefässe verengen und so die Atmung erleichtern. Diese Art von Sprays sind aber nur für eine kurzfristige Anwendung gedacht.
Donnerstag, 23. Januar 2025
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 199 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche gestiegen. Im 3-Wochen-Schnitt liegt die Influenza-Positivität bei 50,2 Prozent (Vorwoche: 52,3 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Ein Blick auf die Schweizer Landeskarte zeigt: Weit verbreitet ist die Grippe in den Kantonen Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Erkältungen, Grippe – unsere Abwehrkräfte haben allerhand zu tun. Um diese Zeit gesund zu überstehen, ist es wichtig, das Immunsystem zu stärken. Folgende Massnahmen helfen dabei:
- Bewegung, idealerweise an der frischen Luft
- Ausgewogene Ernährung, um die Nährstoffspeicher zu füllen
- Genug Schlafen und auf eine ausgeglichene Work-Life-Balance achten
- Saunagang, um den Kreislauf zu trainieren
Donnerstag, 16. Januar 2025
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 176 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche gestiegen. Im 3-Wochen-Schnitt liegt die Influenza-Positivität bei 52,3 Prozent (Vorwoche: 34,8 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Ein Blick auf die Schweizer Landeskarte zeigt: Weit verbreitet ist die Grippe in den Kantonen Graubünden und Tessin sowie in der Westschweiz. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Die jährliche Grippeimpfung ist die wirksamste Methode, sich selbst und sein Umfeld vor der Grippe zu schützen. Neben der Impfung hilft regelmässiges Händewaschen. Ihre Mitmenschen schützen Sie vor dem Virus, indem Sie beim Niesen oder Husten ein Papiertaschentuch vor den Mund und die Nase halten. Falls Sie kein Taschentuch zur Hand haben, husten Sie am besten in die Armbeuge.
Donnerstag, 9. Januar 2025
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 142 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche gestiegen. Im 3-Wochen-Schnitt liegt die Influenza-Positivität bei 34,8 Prozent (Vorwoche: 26,4 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche vor allem in der Region Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Typische Anzeichen einer Grippeinfektion sind plötzliches Auftreten von starkem Fieber (über 38 °C) begleitet von Schüttelfrost, Schnupfen, Husten, Hals- und Schluckweh, Kopfschmerzen, Schwindelgefühlen oder Schmerzen in Gelenken und Muskeln. Von einer Erkältung unterscheidet sich die Grippe durch den plötzlichen Beginn und die heftigeren Symptome.
Donnerstag, 2. Januar 2025
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 62 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche gesunken. Im 3-Wochen-Schnitt liegt die Influenza-Positivität bei 26,4 Prozent (Vorwoche: 18,1 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 5- bis 14-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche in der Region Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Donnerstag, 26. Dezember 2024
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 85 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche leicht gestiegen. Im 3-Wochen-Schnitt liegt die Influenza-Positivität bei 15,3 Prozent (Vorwoche: 11,6 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche in der Region Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Donnerstag, 19. Dezember 2024
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 74 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche leicht gestiegen. Im 3-Wochen-Schnitt liegt die Influenza-Positivität bei 11,6 Prozent (Vorwoche: 7,4 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche in der Region Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Donnerstag, 12. Dezember 2024
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 67 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche leicht gestiegen. Im 3-Wochen-Schnitt liegt die Influenza-Positivität bei 7,4 Prozent (Vorwoche: 5,7 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 15-29-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche in der Region Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Donnerstag, 5. Dezember 2024
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 51 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche leicht gesunken. Im 3-Wochen-Schnitt liegt die Influenza-Positivität bei 5,7 Prozent (Vorwoche: 3,4 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 15-29-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche in der Region Waadt und Thurgau. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Mittwoch, 6. März 2024
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 76 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche leicht angestiegen. Im 3-Wochen-Schnitt liegt die Influenza-Positivität bei 31,7 Prozent (Vorwoche: 39,5 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche immer noch in der Region Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Mittwoch, 28. Februar 2024
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 103 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche leicht angestiegen. Im 3-Wochen-Schnitt liegt die Influenza-Positivität bei 39,5 Prozent (Vorwoche: 45,6 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche immer noch in der Region Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Mittwoch, 21. Februar 2024
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 87 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche gesunken. Im 3-Wochen-Schnitt liegt die Influenza-Positivität bei 45,6 Prozent (Vorwoche: 46,6 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche immer noch in der Region Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Mittwoch, 14. Februar 2024
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 149 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche angestiegen. Im 3-Wochenschnitt liegt die Influenza-Positivität bei 46,6 Prozent (Vorwoche: 44,2 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche immer noch in der Region Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Mittwoch, 7. Februar 2024
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 155 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche angestiegen. Im 3-Wochenschnitt liegt die Influenza-Positivität bei 44,2 Prozent (Vorwoche: 38,2 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche immer noch in der Region Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Mittwoch, 31. Januar 2024
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 134 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche angestiegen. Im 3-Wochenschnitt liegt die Influenza-Positivität bei 38,2 Prozent (Vorwoche: 34,3 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche immer noch in der Region Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Mittwoch, 24. Januar 2024
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 127 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche angestiegen. Im 3-Wochenschnitt liegt die Influenza-Positivität bei 34,3 Prozent (Vorwoche: 38,1 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche immer noch in der Region Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Mittwoch, 17. Januar 2024
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 107 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche angestiegen. Im 3-Wochenschnitt liegt die Influenza-Positivität bei 38,1Prozent (Vorwoche: 25,6 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche immer noch in der Region Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Mittwoch, 10. Januar 2024
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 68,4 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche gesunken. Im 3-Wochenschnitt liegt die Influenza-Positivität bei 25,6 Prozent (Vorwoche: 20,5 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche immer noch in der Region Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Donnerstag, 4. Januar 2024
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 76,1 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche gesunken. Im 3-Wochenschnitt liegt die Influenza-Positivität bei 20,5 Prozent (Vorwoche: 14,7 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche immer noch in der Region Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Donnerstag, 28. Dezember 2023
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 93,5 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit hat die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche leicht zugenommen. Im 3-Wochenschnitt liegt die Influenza-Positivität bei 14,7 Prozent (Vorwoche: 10,6 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche immer noch in der Region Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Mittwoch, 20. Dezember 2023
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 91 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit hat die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche wieder etwas zugenommen. Im 3-Wochenschnitt liegt die Influenza-Positivität bei 10,6 Prozent (Vorwoche: 6,2 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche immer noch in der Region Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Mittwoch, 13. Dezember 2023
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 77,5 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit hat die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche leicht abgenommen. Im 3-Wochenschnitt liegt die Influenza-Positivität bei 6,2 Prozent (Vorwoche: 3,7 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 5- bis 14-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den 15- bis 29-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche immer noch in der Region Graubünden und Tessin und im Espace Mittelland. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Mittwoch, 6. Dezember 2023
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 89,9 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit hat die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche zugenommen. Im 3-Wochenschnitt liegt die Influenza-Positivität bei 3,7 Prozent (Vorwoche: 2,7 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den 5- bis 14-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche immer noch in der Region Graubünden und Tessin, aber auch der Espace Mittelland und die Ostschweiz ziehen nach. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Mittwoch, 29. November 2023
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 74,5 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit hat die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche nur ganz leicht zugenommen. Im 3-Wochenschnitt liegt die Influenza-Positivität bei 2,7 Prozent (Vorwoche: 2,1 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen wurde wegen eines grippalen Infekts zu einer ärztlichen Untersuchung gebracht. Die tiefste Besuchsrate lag bei den 5- bis 14-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche aktuell in der Region Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Mittwoch, 22. November 2023
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 73 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit hat die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche ganz leicht zugenommen. Im 3-Wochenschnitt liegt die Influenza-Positivität bei 2,1 Prozent (Vorwoche: 2,0 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 30- bis 64-Jährigen suchte wegen eines grippalen Infekts eine Ärztin oder einen Arzt auf. Die tiefste Besuchsrate lag bei den 5- bis 14-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche aktuell in der Region Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Mittwoch, 15. November 2023
Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 70,4 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden mit Grippe-Verdacht pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner. Damit hat die Konsultationsrate im Vergleich zur Vorwoche ganz leicht zugenommen. Im 3-Wochenschnitt liegt die Influenza-Positivität bei 2,0 Prozent (Vorwoche: 0,5 Prozent).
Insbesondere die Altersklasse der 30- bis 64-Jährigen suchte wegen eines grippalen Infekts eine Ärztin oder einen Arzt auf. Die tiefste Besuchsrate lag bei den 5- bis 14-Jährigen. Weit verbreitet sind die krankheitsbedingten Arztbesuche aktuell in der Region Graubünden und Tessin. Nur sporadisch tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Mittwoch, 15. März 2023
Die Konsultationsrate ist im Vergleich zu den beiden Sentinella-Vorwochen konstant. Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 93 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit hat die Konsultationsrate im Vergleich zu jener der Vorwoche ganz leicht zugenommen.
Dabei war es die Altersklasse der 30- bis 64-Jährigen, die wegen eines grippalen Infekts am häufigsten eine Ärztin oder einen Arzt aufsuchte. Die tiefste Besuchsrate lag bei den 0- bis 4-Jährigen. Weit verbreitet sind die Krankheitsfälle aktuell in der Region Bern, Fribourg und Jura. Nur sporadisch hingegen tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Mittwoch, 8. März 2023
Die Konsultationsrate ist im Vergleich zu den beiden Sentinella-Vorwochen konstant. Hochgerechnet auf die gesamtschweizerische Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 89 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit hat die Konsultationsrate im Vergleich zu jener der Vorwoche wieder etwas abgenommen.
Dabei war es die Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen, die wegen eines grippalen Infekts am häufigsten eine Ärztin oder einen Arzt aufsuchte. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Weit verbreitet sind die Krankheitsfälle in Graubünden und im Tessin. Nur sporadisch hingegen tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Mittwoch, 1. März 2023
Die Grippe bleibt in der Schweiz konstant verbreitet. Hochgerechnet auf die Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 122 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit hat die Konsultationsrate im Vergleich zu jener der Vorwochen wieder zugenommen.
Dabei war es die Altersklasse der 15- bis 29-Jährigen, die wegen eines grippalen Infekts am häufigsten eine Ärztin oder einen Arzt aufsuchte. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Weit verbreitet sind die Krankheitsfälle in Graubünden und im Tessin. Nur sporadisch hingegen tritt Influenza in der Zentralschweiz auf.
Mittwoch, 22. Februar 2023
Die Grippe bleibt in der Schweiz konstant verbreitet. Hochgerechnet auf die Bevölkerung kam es in der vergangenen Woche zu 94 Besuchen von ärztlichen Sprechstunden pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit ist die Konsultationsrate mit jener der beiden Vorwochen vergleichbar.
Dabei war es die Altersklasse der 15- bis 29-Jährigen, die wegen eines grippalen Infekts am häufigsten eine Ärztin oder einen Arzt aufsuchte. Die tiefste Besuchsrate lag bei den über 65-Jährigen. Weit verbreitet sind die Krankheitsfälle in der Region Bern, Freiburg und dem Jura. Nur sporadisch hingegen tritt Influenza in der restlichen Westschweiz und in den Kantonen Aargau, Baselland, Baselstadt und Solothurn auf.
Mittwoch, 15. Februar 2023
In der Vorwoche zeigte sich die epidemiologische Lage in der Schweiz wie folgt: Hochgerechnet auf die Bevölkerung kam es zu 106 Konsultationen wegen grippeähnlicher Erkrankung pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Damit sind die Infektionen in allen Regionen mehrheitlich steigend.
Zur höchsten Konsultationsrate kam es in der Altersklasse der 5- bis 14 -Jährigen, die tiefste war bei den über 65-Jährigen. Am weitesten verbreitet waren die Krankheitsfälle in der Region Bern, Freiburg und Jura. In der Innerschweiz hingegen traten Infektionen nur sporadisch auf.
Mittwoch, 8. Februar 2023
Im Vergleich zu den beiden Vorwochen hat die Grippe-Welle in der Schweiz an Fahrt aufgenommen. Besonders in der Region Bern sowie den Kantonen Freiburg und Jura sind grippeähnliche Erkrankungen wieder weit verbreitet.
Ebenfalls angestiegen sind die gesamtschweizerischen Zahlen. So vermeldet das Sentinella-Überwachungssystem 14 Konsultationen pro 1'000 Arztkonsultationen. In der Vorwoche waren es noch elf. Ebenfalls verbreitet ist die Grippe in der Ost- und Innerschweiz. Nur im Bündnerland gibt es derzeit praktisch keine gemeldeten Fälle.
Die grösste Verbreitung gab es in der Altersklasse der 5- bis 14-Jährigen. Hier kam es zu 131 Konsultationen pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner. Steigend ist die Infektionszahl zudem bei den 30- bis 64-Jährigen. Gering betroffen – mit 44 Konsultationen pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner – sind die über 65-Jährigen. Hier allerdings ist die Tendenz steigend.
Mittwoch, 1. Februar 2023
Zu Beginn der Grippesaison war die Innerschweiz nur gering von der diesjährigen Grippe-Welle betroffen. Das hat sich zwischenzeitlich gewandelt. Während in den Kantonen Aargau, Tessin, Wallis und in Teilen der Westschweiz die Grippe nur noch sporadisch auftritt, ist sie um den Vierwaldstättersee verbreitet – mit steigender Tendenz. In der vergangenen Woche verzeichneten die Ärztinnen und Ärzte 11 Konsultationen wegen grippeähnlicher Erkrankung pro 1'000 Arztkonsultationen.
Die grösste Verbreitung gab es in der Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen. Hier kam es zu 166 Konsultationen pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner. Steigend ist die Infektionszahl zudem bei den 5- bis 14-Jährigen. Gering betroffen – mit 20 Konsultationen pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner – sind die über 65-Jährigen.
Mittwoch, 25. Januar 2023
Die Schweizer Grippe-Karte zeigt es deutlich: Influenza-Erkrankungen treten im Westen und Osten der Schweiz noch immer verbreitet auf. Insgesamt verzeichneten Ärztinnen und Ärzte des Sentinella-Meldesystems 12 Konsultationen pro 1'000 Arztkonsultationen, wie das Bundesamt für Gesundheit mitteilt. Damit ist die Zahl der Patientinnen und Patienten, die wegen der Grippe eine Arztpraxis aufsuchten, im Vergleich zu den beiden Vorwochen sinkend.
Die höchste Rate der Konsultationen, 119 pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner, wurde in der Sentinella-Region «GE, NE, VD, VS» registriert. Die tiefste, 37 pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner, in der Region «LU, OW, NW, UR, SZ, ZG». Die meisten Krankheitsfälle gab es in der Altersklasse der 0 bis 4-Jährigen, die tiefste in derjenigen der über 65-Jährigen.
Mittwoch, 18. Januar 2023
In der zweiten Januar-Woche war die Grippe in der Schweiz weiterhin verbreitet. Insgesamt verzeichneten Ärztinnen und Ärzte des Sentinella-Meldesystems 16 Konsultationen wegen grippeähnlicher Erkrankung pro 1000 Arztkonsultationen, wie das Bundesamt für Gesundheit mitteilt. Damit bleiben die Arztbesuche aufgrund der Grippe im Vergleich zu den beiden Vorwochen konstant. Das obligatorische Meldesystem zeigt in der Tendenz allerdings einen Rückgang der Fallzahlen.
Die höchste Rate der Konsultationen, 137 pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner, wurde in der Sentinella-Region «GE, NE, VD, VS» registriert. Die tiefste, 65 pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner, in der Region «LU, OW, NW, UR, SZ, ZG».
Seit dieser Woche veröffentlicht die ETH Zürich ein Dashboard über Influenza in Abwässern. Die Auswertung gibt es hier. Influenza-Viren vom Typ A wurden größtenteils im Abwasser nachgewiesen.
Mittwoch, 11. Januar 2023
Der aktuelle Bericht beleuchtet die erste Woche im neuen Jahr. Und das gesammelte Zahlenmaterial zeigt, die Grippe-Situation in der Schweiz entspannt sich etwas. So zeigt das Sentinella-System einen sinkenden Trend bei den Konsultationen wegen grippeähnlichen Erkrankungen per 100'000 Einwohner und Einwohnerinnen.
Noch immer hoch sind die Infektionen in den Kantonen Basel, Solothurn, Bern und Jura. Und auch in der restlichen Schweiz, bis auf die Kantone der Innerschweiz, tritt Influenza verbreitet auf. Mit 180 pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner lag die höchste Konsultationsrate bei den 0- bis 4-Jährigen. Und zu den meisten Konsultationen über alle Altersgruppen kam es in der Region Graubünden, Tessin.
Mittwoch, 4. Januar 2023
Während der Sentinella-Woche 52 (24.12.2022–30.12.2022) kam es hochgerechnet zu etwa 156 Konsultationen wegen grippeähnlicher Erkrankung pro 100'000 Einwohner und Einwohnerinnen. Die Zahl der positive getesteten Influenza-Nachweisen durch ein Labor ist gemäss dem Bundesamt für Gesundheit leicht auf 3'567 Fälle gestiegen.
Die höchste Konsultationsrate lag in der Altersklasse der 0- bis 4-Jährigen und die tiefste bei den 30- bis 64-Jährigen. In der Sentinella-Region «GR, TI» suchten die meisten Personen mit Verdacht auf eine Grippeerkrankung eine Arztpraxis auf (328 pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner), zu den wenigsten Konsultationen kam es in der Region «GE, NE, VD, VS» (87 pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner).
Ein Blick auf die Schweizer Landeskarte zeigt: Weit verbreitet ist die Grippe in der Westschweiz und in Teilen des Mittellandes. Etwas weniger häufig tritt sie in der Ostschweiz, im Bündnerland und im Tessin auf. In der Innerschweiz dagegen sind Infektionsmeldungen eher sporadisch.
Mittwoch, 28. Dezember 2022
In der Woche 51 zeigten die Überwachungssysteme in der Schweiz einen deutlichen Anstieg der Influenza-Aktivität. Im Sentinel-System wurde ein starker Anstieg der Konsultationen wegen grippeähnlichen Erkrankungen registriert. Hochgerechnet auf die Bevölkerung entspricht dies gemäss dem Bundesamt für Gesundheit etwa 276 Konsultationen wegen grippeähnlicher Erkrankung pro 100'000 Einwohner und Einwohnerinnen
In allen Regionen war eine weit verbreitete Grippeaktivität erkennbar, ausser in der Region «LU, NW, OW, SZ, UR, ZG». Die Fallzahlen haben die Spitzenwerte der Grippesaison 2019/2020 und 2021/2022 überschritten.
Das Sentinella-Meldesystem
Das Sentinella-Meldesystem dient der Überwachung übertragbarer akuter Erkrankungen und der Forschung in der Hausarztmedizin. Seit Beginn im Jahr 1986 nehmen 150 bis 250 Allgemeinpraktiker, Internisten und Pädiater mit allgemeinmedizinisch orientierter Praxis am System teil. Mit ihrer freiwilligen Meldetätigkeit gewähren sie aufschlussreiche Einblicke in das Krankheitsgeschehen und unterstreichen die Bedeutung der Hausarztmedizin in der medizinischen Grundversorgung der Bevölkerung in der Schweiz.