Close Icon
icon
Rechner
icon
Kontakt

Motivation für Sport: Fünf Schritte für mehr Bewegung im Alltag

Mehr Bewegung im Alltag, endlich abnehmen, Kraft aufbauen – es gibt viele Gründe für sportliche Aktivitäten. Die Umsetzung scheitert oft an der Motivation und einem klar definierten Plan und Ziel. Dabei ist es gar nicht so schwer. Mit einem Plan in fünf Schritten gelingt das Vorhaben, sich mehr zu bewegen, bestimmt.

Aller Anfang ist schwer. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Für die Situation, etwas anfangen zu wollen, gibt es vielerlei Sprichwörter – und fast alle sind negativ behaftet.

Dabei ist die Neugierde auf neue Herausforderungen spannend und lohnenswert, auch im Bereich Sport und Bewegung. Es braucht nur die richtige Herangehensweise. Wer fit werden möchte, legt sich daher am besten schrittweise einen Plan zurecht.

1. Bewegungsplan definieren

«Mehr Sport treiben» oder «fit werden» ist kein Ziel. Es ist ein Traum. Ein Traum ist nicht messbar und deshalb nicht motivierend. Wichtiger ist es, einen Fokus zu setzen und das eigene Vorhaben klar im Terminkalender zu definieren. «Jede Woche zweimal für je eine Stunde laufen gehen» oder «Montag und Freitag ins Fitnessstudio» sind konkret, verbindlich und messbar. Der Vorsatz wird zum präzisen Plan.

Aktiv mit SWICA: Beiträge für über 100 Angebote und Kurse

Wer aktiv ist und sich und seinem Körper etwas Gutes tut, profitiert bei SWICA jährlich von attraktiven Beiträgen von bis zu 1'300 Franken (mehr erfahren). SWICA unterstützt mit über 100 Angeboten und Kursen aus den Zusatzversicherungen Completa Forte, Completa Praeventa und Optima so viele verschiedene Aktivitäten wie sonst kaum eine Krankenversicherung.

2. Messbare Bewegungsziele verfolgen

Welche Ziele sollen mit dem definierten Bewegungsplan erreicht werden? Stehen Ausdauer und Kondition, Gleichgewichtsübungen oder Muskelaufbau im Vordergrund? Geht es primär darum, abzunehmen? Solche Fragen dienen quantitativen Bewegungszielen und müssen beantwortet werden, bevor es an die Umsetzung geht.

Danach folgen qualitative Ziele. Auch diese müssen messbar sein. Gewicht zu verlieren ist ein solides quantitatives Ziel, jedoch definiert es nicht, wann es erreicht oder wie der aktueller Stand ist.

Das verursacht Stress und ist demotivierend. Daher ist es wichtig, ein weiteres Ziel daraus zu formulieren: «Innerhalb zweier Monate fünf Kilogramm abnehmen» wäre eines. Dadurch entsteht ein Prozess.

Alle Schritte, die zum Erreichen des Ziels beachtet werden müssen, sollten vorab definiert werden – je detaillierter, desto besser. Man kann zum Beispiel festlegen, dass das Training im Fitnessstudio zur Hälfte auf dem Laufband durchgeführt wird. Dabei sollte eine bestimmte Geschwindigkeit eingehalten werden. Ausserdem sollte man zum Beispiel keine Süssgetränke mehr konsumieren.

Prämienrechner mit Online-Abschluss

Ein Versicherungswechsel war noch nie so einfach: Im SWICA-Prämienrechner können individuelle Offerten für Grund- und Zusatzversicherungen mit wenigen Klicks zusammengestellt und direkt online abgeschlossen werden.

3. Realistisch bleiben und durchziehen

Es ist wichtig, realistische Ziele zu stecken. Utopische Trainingseffekte sind frustrierend und enden im schlimmsten Fall in einem Übertraining oder mit Verletzungen. Wer sich an eine komplett neue Disziplin wagt, nach einer längeren Pause wieder einsteigt oder für wen Sport komplettes Neuland ist, sollte nicht zu übermotiviert loslegen.

Am besten werden Zwischenziele gesetzt, von denen man weiss, dass sie erreichbar sind. So gelingt das Herantasten ans eigene Vorhaben und gegebenenfalls kann der persönliche Effort zwischendurch angepasst werden, falls es mal besser oder schlechter läuft als geplant.

Morgen lege ich los; Vorsätze haben etwas Verbindliches. So zumindest die Theorie. Ein Problem ist, dass Vorsätze oft durch gesellschaftlichen Druck entstehen und dann in Vergessenheit geraten. Hier gilt es, ehrlich mit sich selbst zu sein: Will man wirklich etwas verändern? Falls ja ist es wichtig, den Bewegungsplan strikt einzuhalten. Keine Ausreden.

4. Routine aufbauen

Mit dem Begriff Routine wird eine Handlung beschrieben, die durch Wiederholungen zur Gewohnheit wird. Aus einem Auslöser wird eine Aktion, die in einer Belohnung endet. In einem sportlichen Beispiel könnte das sein: Mittwochabend, Feierabend im Büro, eine Joggingrunde im Wald, danach duschen und anschliessend wohlfühlen. Auslöser, Aktion, Belohnung.
 
Wenn das alles ohne zu überlegen durchgezogen wird, hat sich eine Routine eingestellt. Dieses Gefühl erreichen Menschen übrigens nach rund 60 Tagen. Die ersten zwei Monate des eigenen Bewegungsplans sind also essenziell.

5. Spass an der Bewegung

Spass ist ein elementarer Teil des sportlichen Vorhabens. Wer sich im Fitnessstudio quält und  nach 15 Minuten bereits keine Lust mehr hat, wird seine Ziele nicht erreichen. Bewegung soll kein Müssen sein, sondern aus eigenem Antrieb geschehen. Die Suche nach der passenden Sportart lohnt sich.

Wer etwas Langfristiges gefunden hat, muss sich nur noch im Klaren sein, dass alles, was man an Bewegung macht, nur für sich selbst aus absolut eigener Motivation geschieht. Damit und mit den anderen vier Schritten steht einer erfolgreichen sportlichen Zukunft nichts mehr im Weg.

Gute Gründe gibt es allemal: Gemäss Bundesamt für Gesundheit senkt regelmässige Bewegung das Risiko, an weit verbreiteten, nichtübertragbaren Krankheiten wie Adipositas, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes Typ 2, Knochenschwund (Osteoporose) und Rückenschmerzen sowie an bestimmten Krebsarten zu erkranken.

Mehr Bewegung mit SWICA Benevita

SWICA motiviert und inspiriert ihre Kundinnen und Kunden in der Benevita-App mit wöchentlichen Publikationen zu den Themen Bewegung, Ernährung und Wohlbefinden. Ausserdem können sich aktive Nutzende mit lukrativen Prämienrabatten auf ausgewählte Zusatzversicherungen belohnen.

Facebook    Instagram          LinkedIn     Youtube     Twitter

SWICA – mehrfach die Nr. 1 in Kundenzufriedenheit

K-Tipp Krankenkassenvergleich