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Wildbienen fördern mit BENEVITA
Ohne Wildbienen gäbe es mindestens ein Drittel unserer Nahrungsmittel nicht; von der Erdbeere über den Fenchel bis zum Apfel. Sie alle sind für ihre Reifung auf eine Blütenbestäubung angewiesen. Doch der Lebensraum der einheimischen Wildbiene ist in Bedrängnis. Die intensive landwirtschaftliche Nutzung und dichte Besiedelung setzen ihnen zu. Es fehlt an Nahrung, Lebensraum und Nistplätzen. Etwa die Hälfte der rund 600 Arten sind gefährdet oder gar vom Aussterben bedroht.
Damit es in der Schweiz weiterhin auf Gemüsefeldern sowie rund um Obstbäume summt und brummt, setzt sich der WWF mit dem Projekt «Natur verbindet» für den Erhalt und die Aufwertung natürlicher Lebensräume der Wildbienen ein – freiwillig und landesweit.
Das bewirken Ihre Community-Coins
Unterstützen Sie die vielseitige Arbeit des WWF mit Ihren Community-Coins aus der BENEVITA-App. Ihr Beitrag stellt sicher, dass Hecken gepflanzt, Weiden und artenreiche Wiesen gepflegt und Sensibilisierungsmassnahmen in der Bevölkerung erfolgreich umgesetzt werden. Der WWF hat in jüngster Vergangenheit unter anderem folgende Massnahmen umgesetzt:
- Während 112 Stunden errichteten 28 Mitarbeitende Nistplätze für Insekten bei Amden.
- 36 Freiwillige waren 90 Arbeitsstunden mit der Pflege einer 200 Meter langen Hecke und dem Bau eines Steinhaufens bei Arbon beschäftigt.
- Bei Bürglen im Kanton Uri bauten 13 Freiwillige eine 50 Meter lange Trockensteinmauer.
Es ist wichtig, dass wir uns für die Naturräume in unserer direkten Umgebung einsetzen. Annette Wallimann, Projektleiterin «Natur verbindet» beim WWF Schweiz
Für die Gesundheit von Mensch und Umwelt
Der Mensch und seine Umwelt im Einklang - eine intakte Natur hat einen direkten, positiven Einfluss auf unser Wohlbefinden. Deshalb unterstützt SWICA als Gesundheitsorganisation die Umweltarbeit des WWF. Mehr zur Partnerschaft erfahren Sie auf unserer Website.
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