Kostenexplosion

Gesundheitskosten: Es wird immer mehr und teurer therapiert

Eine neue Studie von SWICA und der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften zeigt, welche Krankheiten die höchsten Kosten verursachen. Ausserdem geht sie auf die grössten Kostentreiber im Gesundheitswesen ein. Gemäss der Studie entsteht fast die Hälfte des Kostenwachstums, weil Schweizerinnen und Schweizer mehr und teurere Gesundheitsleistungen beziehen.


Publikationen

Teure Rückenschmerzen

Probleme des Bewegungsapparats verursachen knapp 20 Prozent der Kosten im ambulanten Bereich, gefolgt von psychischen Erkrankungen (12 Prozent). Dies zeigt eine Studie der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und der SWICA-Versorgungs­forschung. Ganzer Bericht.

Weitere Publikationen


Versorgungsmodelle

TRIO+: integrierte Versorgung in der Region Winterthur

SWICA sieht in der integrierten Versorgung einen zentralen Ansatzpunkt zur Verbesserung des Gesundheitssystems. Darum arbeitet die Gesundheitsorganisation mit dem Kantonsspital Winterthur und Medbase zusammen und baut ein integriertes Versorgungssystem in der Region Winterthur auf. Im Zentrum steht dabei die Gesundheit der Patientinnen und Patienten. Die Partner wollen damit nachhaltig eine qualitativ hochwertige Versorgung sicher­stellen. Ganzer Bericht.

Weitere Modelle

«Gesund bleiben ist einfacher, als wieder gesund zu werden»

Im Video erklärt Daniel Rochat, Departementsleiter Leistungen & Medizin von SWICA, welche drei Bereiche es in der Gesundheitsförderung gibt und welchen Beitrag SWICA leistet. Das ganze Video, das anlässlich der Publikation des Geschäftsberichts 2022 veröffentlich wurde, gibt es auf report.swica.ch.

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