Bewegung, frische Luft und gute Laune: Das war der slowUp 2024

Über 400'000 Teilnehmende haben dieses Jahr an einem der 18 autofreien Sonntage von slowUp teilgenommen. Die Erlebnistage gehören zu den grössten Breitensportanlässen der Schweiz und sie motivieren Jung und Alt, sich an der frischen Luft zu bewegen. Deshalb war SWICA auch in der Saison 2024 wieder stolze Hauptsponsorin und an allen Ausgaben mit vor Ort.Lead

Das Erfolgskonzept von slowUp ist einfach, aber umso überzeugender: Man nehme eine schöne Strecke in den verschiedensten Regionen der Schweiz, sperre sie für den motorisierten Verkehr und gebe sie frei für alle, die sich auf dem Velo, den Skates oder zu Fuss austoben wollen. Seit dem ersten slowUp im Jahr 2000 sind zahlreiche Austragungsorte und Tausende von Teilnehmenden hinzugekommen. Mehr über die Entstehungsgeschichte von slowUp gibt es im Interview mit Geschäftsführer Christian Friker nachzulesen.

Auch die slowUp-Saison 2024 war ein voller Erfolg. Den Auftakt machte wie gewohnt das Tessin mit der wunderschönen Strecke entlang des Lago Maggiore. Vom sonnigen Süden ging es dann fast jeden Sonntag in eine neue Region der Schweiz, bis der slowUp Zürichsee Ende September den krönenden Abschluss bildete. Dass die Rad-WM in Zürich definitiv ein Velofieber ausgelöst hatte, zeigte sich an den rund 30‘000 Teilnehmenden auf der Strecke entlang des rechten Seeufers.

Abwechslung auf und neben den Strecken

So vielfältig wie die Austragungsregionen sind auch die Strecken: Von der flachen Seeumrundung wie beim slowUp Lac de Joux bis zum wohl anspruchsvollsten slowUp über den Albulapass mit fast 2'000 Höhenmetern: Für jeden Geschmack und jedes Niveau ist die richtige Route dabei. Jeder fährt in seinem Tempo, es gibt keine Konkurrenz. Das macht den slowUp zu einem aktiven Erlebnis für Jung und Alt.
Neben dem sportlichen Kerngedanken von slowUp spielt natürlich auch das abwechslungsreiche Rahmenprogramm eine wichtige Rolle in der Erfolgsgeschichte. In den slowUp-Villages entlang der Strecke sorgen regionale Verpflegungsmöglichkeiten, musikalische Darbietungen und Stände mit attraktiven Wettbewerben für beste Unterhaltung, wenn man mal vom Sattel steigen und eine Pause einlegen möchte. Auch SWICA war an jedem slowUp mit einem Stand vertreten. Mitarbeitende aus den jeweiligen Regionen konnten interessierte Besucherinnen und Besucher einen Tag lang beraten und am Glücksrad viele Sofortpreise verlosen. Der Hauptpreis: ein viertägiger Aufenthalt in Grindelwald für die ganze Familie.

Für mehr Bewegung im Alltag

Ob auf zwei oder vier Rädern: Egal, für welches Fortbewegungsmittel man sich am slowUp entscheidet, man bewegt sich an der frischen Luft und tut seiner Gesundheit etwas Gutes. Davon profitiert nicht nur der Körper, sondern auch die Psyche. Denn beim Sport werden Endorphine ausgeschüttet, körpereigene Schmerzmittel. Sie sorgen für gute Laune, wirken stressabbauend und beeinflussen den Schlaf positiv. Wer sich also regelmässig und ausreichend bewegt, senkt sein Risiko für psychische Erkrankungen. Deshalb setzt sich SWICA aktiv für einen aktiven Lebensstil ein, indem sie Sportevents wie den slowUp unterstützt oder Partnerschaften mit zahlreichen ausgewählten Sportverbänden pflegt. Mehr über unser Engagement im Bereich Bewegung erfahren Sie hier.

Der Weg zur Arbeit wird zum Work-out

Mehr Bewegung in den Alltag zu bringen, ist auch das Ziel von «bike to work». Die grösste Gesundheits- und Veloförderungsaktion der Schweiz motiviert jedes Jahr im Mai und Juni über 100‘000 Personen, den Arbeitsweg mit dem Velo zurückzulegen. Dabei tun sie nicht nur etwas für ihre Gesundheit und eine nachhaltige Mobilität, sondern können sich auch mit anderen Unternehmen messen und dabei tolle Preise gewinnen.
Auch bei SWICA schwangen sich 77 Personen auf den Sattel und legten in zwei Monaten insgesamt 17‘000 Kilometer zurück. Das eingesparte CO2 entspricht einem Flug von Zürich nach Toronto und zurück. Wer nächstes Jahr auch mit dabei sein möchte, findet hier alle Informationen.

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