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Fit für die Loipe

Auf der Loipe wird der ganze Körper beansprucht. Beim Langlaufen ist nicht nur Ausdauer gefragt, sondern auch Kraft in der Arm-, Bein- und Rumpfmuskulatur. Wie man sich optimal auf die Langlaufsaison vorbereiten kann, zeigt Gesundheitstipp.

Langlauf ist in den letzten Jahren zur echten Trendsportart geworden. Kein Wunder, bei all den gesundheitlichen Vorteilen, die es mit sich bringt: Langlaufen aktiviert die Fettverbrennung, regt den Stoffwechsel an und stärkt das Immunsystem. Zudem ist die Verletzungsgefahr auf der Loipe um einiges tiefer als auf der Piste und die Ausrüstung sowie die Loipenpässe sind tendenziell günstiger als beim Ski- oder Snowboardfahren.  

 

Wettbewerb: Eine komplette Langlauf-Ausrüstung im Wert von 1'289 Franken zu gewinnen

Für den perfekten Start in den Langlaufsport verlost SWICA gemeinsam mit dem Langlaufcenter.ch in Schindellegi eine komplette Langlauf-Ausrüstung im Wert von 1'289 Franken. Mehr Infos zum Wettbewerb und zur Teilnahme gibt es hier

Die richtige Vorbereitung ist das A und O für die Loipe. Denn beim Langlaufen werden praktisch alle Muskelpartien des Körpers beansprucht. Darum ist es enorm wichtig, die verschiedenen Muskeln auf die bevorstehenden Aufgaben vorzubereiten. 

Arm-, Bein- und Rumpfmuskulatur

Für das Training empfiehlt sich ein sogenanntes Theraband. Mit diesem elastischen Band können beispielsweise folgende Übungen ausgeführt werden:

Die Enden des Therabands in die Hände nehmen und sich anschliessend etwa hüftbreit aufs Band stellen. Nun die Enden mit beiden Armen nach oben ziehen. Das Theraband gibt dabei einen leichten Widerstand.

Diese Übung ist besonders für die Oberarme und den oberen Rücken. 
Das Theraband zu einer Art Ring zusammenknoten und es leicht oberhalb der Knöchel anbringen. Das eine Bein nun gegen den Widerstand des Therabands so weit wie möglich abspreizen.

Diese Übung kräftigt und aktiviert die Oberschenkel und das Gesäss und besonders für die Skating-Technik von Vorteil.
Am Anfang beginnt man am besten mit wenigen Wiederholungen und steigert diese dann sukzessive. Wichtig ist, die Übungen nur so lange zu machen, bis man müde ist. Dabei sollte aber nichts schmerzen. Im Normalfall sind dies zirka 5 bis maximal 20 Wiederholungen.

Gleichgewichtsübungen

Doch nicht nur die Arm-, Bein- und Rumpfmuskulatur sollte trainiert werden. Auch den Gleichgewichtssinn muss man schärfen. Denn anders als beim traditionellen Ski, auf dem der ganze Skischuh eingeklickt wird, ist beim klassischen Langlaufski nur der vordere Teil des Schuhs fixiert. Im Fitnesscenter verwendet man für das Gleichgewichtstraining am besten eine instabile Unterlage, wie zum Beispiel einen Sportkreisel oder ein Balancebrett.

Gleichgewichtsübungen können aber auch problemlos in den Alltag eingebaut werden. Zum Beispiel:

  • Versuchen, so lange wie möglich auf einem Bein zu stehen. Eine gute Möglichkeit, dies zu tun, ist beim Zähneputzen.
  • Wem das zu einfach ist, kann es auch mit geschlossenen Augen versuchen.
  • Während man geradeaus schaut, kann man versuchen, einer imaginären Linie entlangzulaufen. Nicht nach unten sehen!
  • Auf die Zehenspitzen stehen und möglichst lange nicht abstehen. 

Mit SWICA auf die Loipe

SWICA unterstützt Ihre präventiven und gesundheitsfördernden Aktivitäten in den Bereichen Bewegung, Ernährung und Wohlbefinden. Weil Skilanglaufen geistig und körperlich fit hält, beteiligt sich SWICA jährlich mit grosszügigen Beiträgen an den Kosten Ihres Langlaufpasses oder Ihrer örtlichen Saisonkarte. Mehr erfahren

Bei weiteren Fragen rund um die Gesundheit steht SWICA-Versicherten die telemedizinische Beratung von santé24 unter der Nummer +41 44 404 86 86 kostenlos zur Verfügung. Eine Praxisbewilligung für Telemedizin ermöglicht es den Ärzten von santé24 zudem, bei telemedizinisch geeigneten Krankheitsbildern weiterführende ärztliche Leistungen zu erbringen. Mit der medizinischen App BENECURA können SWICA-Versicherte ausserdem bei Krankheitssymptomen einen digitalen SymptomCheck machen und erhalten Empfehlungen fürs weitere Vorgehen. Bei einem anschliessenden Telefonat mit santé24 entscheidet der Kunde im Einzelfall selber, ob er die im SymptomCheck gemachten Angaben santé24 freigeben möchte.

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