Sport mit Spassgarantie: Trampolinspringen

Spielerisch und dennoch sportlich: Trampolinspringen hält dich fit und sorgt für gute Laune. In dieser Challenge wird der Irrglaube beseitigt, dass Erwachsene zu alt fürs Springen seien.

Wo Sport auf Spass und Schwerelosigkeit trifft: Früher wurde das Trampolin nur im Turnunterricht genutzt, heute steht es praktisch in jedem Garten. Trampolinspringen eignet sich ideal, um deine Koordination zu verbessern oder Kalorien zu verbrennen. In Kombination mit guter, motivierender Musik steht dem abwechslungsreich-sportlichen Hüpfen nichts mehr im Weg.

Empfehlungen für das eigene Trampolin

Wichtig bei der Wahl eines Gartentrampolins ist die Qualität der Sprungmatte und der Federn. Dabei solltest du auch darauf achten, dass sich das Gerät von der Grösse und vom Gewicht her für dich eignet. Trampoline mit einem Durchmesser von 2 bis 3 Metern sind auf zirka 100 Kilogramm Körpergewicht ausgelegt, grössere Trampoline ab einem Durchmesser von 3 bis 4 Metern können bis zu 150 Kilogramm tragen. Aber Achtung: Diese Angaben können sich je nach Marke unterscheiden. Je nach Höhe braucht es noch zusätzlich ein Sicherheitsnetz.

Am besten lässt du dich bei der Wahl des richtigen Trampolins in einem Fachgeschäft beraten. Dadurch können auch all deine Bedürfnisse und Wünsche berücksichtigt werden.

Lust auf Spass?

Trampolinspringen ist für Kinder ab sechs Jahren geeignet – das heisst jedoch nicht, dass auch Erwachsenen viel Spass daran haben können. Denn die Glückshormone während und nach dem Sport kennen kein Alterslimit. Und wer möchte nicht gerne kurzzeitig in der Luft schweben? Durch die Schwerelosigkeit wird übrigens die Endorphinausschüttung angekurbelt und so aktiv Stress abgebaut. Trampolinspringen ist also eine vielseitige Aktivität, die Sport und Spass vereint.

So verhinderst du Verletzungen

Tatsächlich handelt es sich beim Trampolinspringen um eine gelenkschonende Sportart. Trotzdem sollst du darauf achten, nicht von Anfang an komplexe Sprünge wie einen Salto zu machen. Am besten tastest du dich langsam an den Sport heran und findest so heraus, was deinem Körper guttut, denn Trampolinspringen sollte auf keinen Fall schmerzhaft sein. Die Bewegungen lassen sich idealerweise barfuss oder mit rutschfesten Socken ausführen. Es schadet ebenfalls nicht, sich vor und nach dem Trampolinspringen zu dehnen.

Das Plus für die Gesundheit

Durch verschiedene Sprünge trainierst du nicht nur deine Muskeln, sondern auch deine Koordination. Mit der Zeit kannst du die Intensität des Sprungtrainings an deine Bedürfnisse anpassen und so auch deine Ausdauer verbessern. Das Krafttraining kommt dabei nicht zu kurz, da Übungen wie Planks oder Kniebeugen ins Trampolin-Training integriert werden können. Aber aufgepasst, durch die bewegliche Sprungmatte werden die Übungen noch anspruchsvoller. Los geht’s!