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Das Fasten für die Gesundheit meistern

Übermässiger Alkohol-, Zucker- und Fleischkonsum: In geselligen Momenten geben viele der Versuchung nach und lassen sich von der süssen Sünde verleiten. Fasten eignet sich ideal, um das eigene Essverhalten und Gewohnheiten zu hinterfragen.
Autor:
Content-Team SWICA

Mit dem Aschermittwoch beginnt jedes Jahr in unseren Breitengraden traditionell die Fastenzeit. Dabei ist Fasten ist längst mehr als ein religiöses Ritual und Tradition. Heute fasten viele ihrer Gesundheit zuliebe und verzichten auf Lebens- und Genussmittel wie Süssigkeiten, Zigaretten oder Alkohol. Das Fasten wird zur Herausforderung, wenn man auf etwas verzichtet, das man gerne konsumiert. Wir verraten Tipps und Tricks, wie man seine persönlichen Fastenziele erreicht.

 

Auf Alkohol verzichten

Die gesundheitlichen Vorteile, wenn man auf Alkohol verzichtet, sind immens. Sie reichen von einem möglichen Gewichtsverlust und weniger Heisshunger über eine bessere Schlafqualität bis hin zu einem gestärkten Immunsystem. Die Abstinenz fällt am einfachsten, wenn erst gar keine alkoholischen Getränke zu Hause aufbewahrt oder zumindest nicht griffbereit gelagert werden. Am besten verstaut man den Vorrat also im Keller. Wer man bei Festen nicht aufs Anstossen verzichten will, kann auf das breite Sortiment von alkoholfreiem Bier oder alkoholfreien Sekt zurückgreifen. Im Ausgang kann man sich einen leckeren Mocktail (alkoholfreien Cocktail) bestellen. Und last but not least: Wer fährt, trinkt nicht – stellen Sie sich also als Fahrer zur Verfügung, dann geraten Sie erst gar nicht in Versuchung.

Auf Süsses verzichten

Besonders beliebt während der Fastenzeit ist der Verzicht auf Zucker. Häufig führen Nährstoff- als auch Schlafmangel zu Heisshungerattacken und erschweren es, das Fastenziel zu erreichen. Diese Lust nimmt automatisch ab, wenn man sich ausgewogen und gesund ernährt sowie genügend schläft. Langeweile kann auch Auslöser für die Lust auf einen süssen Snack sein. Sobald die Verführung besteht, sollte man sich überlegen, wieso man Lust auf Zucker hat; und wenn es die Langeweile ist, kann man sich anderweitig beschäftigen.

Auf Fleisch verzichten

Gut für Gesundheit und Umwelt ist der Verzicht auf Fleisch. Eine vegetarische Phase kann einem dabei helfen, die zahlreichen und vielfältigen fleischlosen Mahlzeiten kennen und schätzen zu lernen. Die italienische, indische und asiatische Küche bieten eine Vielzahl an traditionell vegetarischen Gerichten und sind dabei absolut nicht langweilig. Heutzutage gibt es zudem viele Fleischersatzprodukte, die den Verzicht vereinfachen.

Fastenkuren

Wer dem Essen während der Fastenzeit ganz abschwören will, sollte das nicht länger als eine Woche machen und sich davor während einiger Tage darauf vorbereiten. Welche Grundregeln es beim Fasten ausserdem noch zu beachten gibt, erfahren Sie hier.

Aufs Rauchen verzichten

Wollen Sie die Zeit zwischen dem Aschermittwoch und Ostern nutzen, um sich das Rauchen abzugewöhnen? Tipps, wie Sie zum Nichtraucher werden, finden Sie hier. SWICA unterstützt Sie dabei auch finanziell und beteiligt sich grosszügig aus den Zusatzversicherungen Completa Praeventa und Optima. Ausserdem bieten auch Apotheken eine grosse Auswahl an Utensilien wie Nikotinpflaster- und Kaugummis, die beim Aufhören unterstützen können.


Bei weiteren Fragen rund um die Gesundheit steht SWICA-Versicherten die telemedizinische Beratung von santé24 unter der Nummer +41 44 404 86 86 kostenlos zur Verfügung. Eine Praxisbewilligung für Telemedizin ermöglicht es den Ärzten von santé24 zudem, bei telemedizinisch geeigneten Krankheitsbildern weiterführende ärztliche Leistungen zu erbringen. Mit der medizinischen App BENECURA können SWICA-Versicherte ausserdem bei Krankheitssymptomen einen digitalen SymptomCheck machen und erhalten Empfehlungen fürs weitere Vorgehen. Bei einem anschliessenden Telefonat mit santé24 entscheidet der Kunde im Einzelfall selber, ob er die im SymptomCheck gemachten Angaben santé24 freigeben möchte.

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